Mit etwas Wehmut lese ich manchmal alte Bücher, Geschichten oder auch Biographien, und über die Korrespondenz in alten Zeiten. Ein Stück davon habe ich gefunden.

Immer mehr der sogenannten Inhalte (Neudeutsch „Content“) des Internet werden als Video geliefert. Der Anteil an Banalitäten steigt dabei rapide. Welche Auswirkungen hat das auf mich?

Zielloses Herumgeklicke im Internet macht Spaß.

Ist das schon die nächste Stufe der „AI-Evolution“, der beste Freund des Menschen?

Die Vorgehensweise von Telepolis erinnert mich fatal an den Kontext aus Orwells „1984“. Geschichte wird umgeschrieben, der Vorgang mit Euphemismen ausgeschmückt.

Wann kann man sich schon mal freuen, wenn etwas zerbricht …

Macht wünscht sich der Autor für seinen pubertierenden Sohn. Offensichtlich nicht nur Macht über seinen Vater. Und er tut gut daran.

Wem das Teilchenmodell der modernen Physik zu langweilig wird, der kann ruhig ein paar Dimensionen extra drauf legen.

Hin und wieder, und bei manchen Leuten, kommt es wieder ein bissl mehr in Mode, die eigenen Gedanken nicht in großen Internetportalen zu schreiben, sondern sie in der eigenen Verantwortung zu belassen. Eine praktische Möglichkeit ist die Generierung von statischen Seiten mit HUGO.

Die Segnungen einer Marktwirtschaft gilt im besonderen auch für Meinungen. Demokratie ist ohne diesen Markt nicht möglich.